Ein Dach über dem Kopf

Das Dach

Die erste Hilfsaktion war eine Art Not- und Soforthilfe, ohne die es das Kloster heute nicht mehr gäbe. Als Astrid Rößler zum ersten Mal nach Mele Gompa kam, drohte das Dach der 1971 erbauten Anlage einzustürzen. Mit Spenden aus der Familie und von Freunden konnte ein neues Dach gebaut werden. 2001 wurden diese ersten Baumaßnahmen abgeschlossen.

Die Wasserpumpe

Im April 2007 bekamen die Bewohner des Klosters erstmals fließendes und sauberes Wasser. Dafür sammelten Astrid und ihre Mutter Uli Rößler über den inzwischen gegründeten Verein Brücken zum Himalaya rund 14.000 Euro an Spenden ein. Zuvor musste das Wasser mühsam aus einer Quelle im Wald geholt werden, die zudem häufig verstopft war.