Das neue Schulgebäude
und Ansicht von etwas weiter oben
Die zufriedenen Schüler
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Die Schule im Bau
Provisorische Unterkunft mit Himalaya im Hintergrund
Gyrgmen und Lopen bei einer Besprechung
Das ist vom Kloster Kinkording übrig geblieben und wird nicht wieder aufgebaut
Die beschädigte große Stupa in Bodnath
Astrid mit Mönchen in Kathmandu
"> Link auf die Tagesschau.Am 23.10. kam ein informativer Beitrag im ZDF heutejournal. Das kann man in der ZDF Mediathek abrufen.
"> "> Das neue Schlafzelt der MönchleinDas provisorische Schulgebäude
Lopen beim Aufräumen. Material zum Wiederverwenden wird gesammelt
"> Lehrer und Mönchlein im Schlafzelt
und im gleichen Zelt in der Schule. Davor die alte Schulglocke, eine leere Sauerstofflasche vom Bergsteigen. Die Schule arbeitet also wieder, aber unter erschwerten Bedingungen.
Den Kindern in Kathmandu geht es gut, die Schulen haben wieder geöffnet. Spürbare Nachbeben gibt es aber immer noch, sehr viele Menschen schlafen noch im Freien. Der Kontakt zu den Kindern ist wieder per Internet, z.B. Skype möglich.
Mehr nach der Rückkehr von Astrid und Michael.
"> Zeitungsartikel vom 7.5. über den Lionsclub Eisenach/Wartburg und seinen Spendenaufruf "> Pfadfinder in Nüziders (Vorarlberg) haben eine Kuchenaktion durchgeführt und zusätzlich gespendet.Gyrgme und Javi haben Zelte und anderes Material nach Mele Gompa gebracht. Während des 2. Bebens waren sie noch auf dem Weg nach Mele.
Danach sind sie weiter nach Kinkurding. Bis auf einen kleinen Teil ist das Kloster komplett eingefallen.
13.5. Auch Partner helfen, siehe Zeitungsartikel.
Gyrgme und Javi sind mit den Zelten gut, aber erschöpft in Mele Gompa eingetroffen. Auch die Kinder in Kathmandu haben nun ein Zelt zum schlafen. Auch der Lama in Kinkurding, ein Nachbarkloster von Mele Gompa wird ein Zelt bekommen, da er schwer verletzt wurde.
12.5. Die Ereignisse überschlagen sich. Wieder ein starkes Erdbeben, dieses Mal ist das Epizentrum ca. 80 km östlich der Hauptstadt nahe Mele Gompa. Es liegen noch keine Meldungen vor von den Kindern, von Mele Gompa und denen, die das Material dorthin bringen.
Um 12:00 erlösender Anruf von Astrid: den Kindern in Kathmandu geht es gut, in Mele ist niemand verletzt worden, Gyrgme und Javi sind wohlauf und haben mit dem Material die Stelle an der Straße erreicht, von dem aus es zu Fuß weitergeht.
Astrid und Michi werden am 25.5. nach Kathmandu fliegen und dort das weitere Vorgehen absprechen. Die Devise des Vereins ist: Hilfe zur Selbsthilfe. Das gilt auch nach dem Beben. Der Verein wird die Maßnahmen mit Geld aus den Spenden unterstützen.
6.5. Die Hilfe läuft an, in Deutschland werden u.a. Zelte besorgt, in Kathmandu Material zum Abdichten der Gebäude. Geplant ist, das ein Begleiter (Javi von der Firma Salewa) das Material per Flugzeug nach Kathmandu bringt, dort alles per Jeeps so nah wie möglich an Mele Gompa herangefahren wird, dann muß alles noch ca. 1 Tag mit Trägern transportiert werden. Welchen Zustand die Srraßen und Wege haben, ist unklar.
30.4. Es kommen Bilder vom Kloster. Wie es im naheliegenden Ort Mele aussieht, ist immer noch unklar. Im Kloster leben derzeit nur noch 5 Mönche. Ein allgemeines Problem jetzt in Nepal ist, daß die Regenzeit kommt (Ende Mai bis Ende September). Da viele Dächer beschädigt sind, müssen sie baldigst abgedichtet werden. Lakpa, der als Bergführer am Everest war, ist zum Glück rechtzeitig abgestiegen. Er wohnt inzwischen bei den Kindern in Kathmandu, da das Haus, in dem er wohnte, beschädigt ist.
28.4. Der Kontakt zu den Kindern in Kathmandu ist wieder möglich, Internet und Stromversorgung funktionieren zumindest zeitweise.
26.4. Der Verein schickt einen Aufruf zur Hilfe an seine Mitglieder und Freunde. Aus Kathmandu kommt die Nachricht, daß es den Kindern entsprechend gut geht. Ihre Wohnung ist intakt, sie schlafen aber wegen der Nachbebengefahr im Freien. Teile des Klosters sind zerstört, die dortigen Schüler haben gerade im Freien Fußball gespielt, es ist ihnen nichts passiert.
25.4.2015 Schweres Erdbeben in Nepal. Das Epizentrum lag ca. 80 km nordwestlich von Kathmandu. Sowohl von den Kindern in Kathmandu, als auch vom Kloster (Mele Gompa), welches rund 100 km östlich der Hauptstadt liegt, gibt es keine Nachrichten. Die Kommunikation ist zusammengebrochen.
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